Mittwoch, 21. September 2011

Lothar Späth im stern: Reiche müssen mehr Rentenbeiträge zahlen - CDU-Politiker und Ex-McKinsey-Mann Henzler im Gespräch | Gruner+Jahr, stern | Presseportal.de




Hamburg (ots) - Der CDU-Politiker Lothar Späth und der frühere McKinsey-Chef in Deutschland, Herbert Henzler, fordern einen radikalen Umbau des Rentensystems: So müssten die Reichen deutlich mehr Geld in die Rentenkassen einzahlen, und die Beitragsbemessungsgrenzen sollten abgeschafft werden. "Wir sollten es so machen wie in der Schweiz, wo große Einkommen auch große Beiträge zur solidarischen Versicherung leisten", sagt Späth in der neuen, am Donnerstag erscheinenden Ausgabe des Hamburger Magazins stern.

Doch selbst, wenn die Einnahmen der Rentenkasse durch diese Maßnahmen stiegen, fürchten der CDU-Politiker und der Unternehmensberater, dass eine menschenwürdige Pflege in Zukunft unbezahlbar wird. "Wir schlagen deshalb eine neue Säule in der Altersicherung vor, und das ist die Zeit", so Herbert Henzler in dem stern-Gespräch. 

Wer lange lebt, solle einen Teil seiner geschenkten Lebenszeit wieder in die Gesellschaft reinvestieren. "Der pensionierte Lehrer kann Nachhilfe geben und diese Zeiteinheiten ansparen für später, wenn er Hilfe im Garten braucht", erklärt Lothar Späth das Modell. Für junge Menschen zwischen 16 und 25 Jahren for-dern Späth und Henzler eine soziales Dienstjahr. "Bislang war ein Pflichtjahr nur akzeptiert als Wehrdienst zur Verteidigung der äußeren Sicherheit. Aber die soziale Sicherheit ist nicht minder wichtig als die militärische. Deshalb muss das soziale Dienstjahr her." 

Späth und Henzler haben ihre Vorstellungen zur Reform des Rentensystems in einem gemeinsamen Buch niedergeschrieben ("Der Generationen-Pakt - Warum die Alten nicht das Problem, sondern die Lösung sind").

Montag, 5. September 2011

Zukunftsforum Langes Leben: DER DEMOGRAFIEKONGRESS am 7. und 8. September in Berlin - Gesundheitsstadt Berlin



Berlin (ots) - Am 7. September 2011 beginnt in Berlin DER DEMOGRAFIEKONGRESS - Zukunftsforum Langes Leben. Über 600 Entscheider aus der Wohnungs-, Sozial- und Gesundheitswirtschaft diskutieren über erfolgreiche Geschäftsmodelle und Lösungen für den demografischen Wandel. Das Zukunftsforum ist ein in Deutschland einmaliges Format, das die führenden Köpfe dieser Branchen mit Vertretern der Politik, der Sozialversicherung und der Industrie zusammenführt.

DER DEMOGRAFIEKONGRESS wird von vier Bundesministerien unterstützt. Beteiligt sind die Ministerien für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, für Bildung und Forschung, für Gesundheit und das Ministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Ein Höhepunkt am 7. September um 14.00 Uhr wird die Grundsatzrede von Bundesminister Dr. Peter Ramsauer zum Thema "Wohnen im demografischen Wandel" sein.

Ebenfalls am 7. September ab 18.15 Uhr zeichnet die Initiative "Deutschland - Land des langen Lebens" herausragende Projekte aus. Prämiert werden technische, organisatorische und Infrastrukturkonzepte, die die Lebensqualität älterer Menschen verbessern. Besonders gewürdigt werden Initiativen und Unternehmen, die einen eigenen Beitrag zur Gesundheitswirtschaft leisten und Geschäftsmodelle, die nicht auf die Unterstützung durch den Staat oder die Sozialsysteme warten. Die Laudatio wird gehalten von Prof. Dr. Rita Süssmuth, Bundestagspräsidentin a.D., und Prof. Dr. Ursula Lehr, Bundesministerin a.D.

Welche Ansprüche und Erwartungen haben ältere Menschen und Pflegebedürftige? 

Welche Herausforderungen ergeben sich daraus für die Sozial- und Pflegewirtschaft? 

Diese Fragen diskutiert der Journalist und langjährige Chefre-dakteur des ZDF Klaus Bresser zum Abschluss DES DEMOGRAFIEKONGRESSES am 8. September ab 14.15 Uhr mit seinen Gästen: Dr. Heiner Geißler, Bundesminister a.D. und Dr. Bernhard Vogel, Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz und Thüringen a.D.

Damit das lange Leben zu einer attraktiven Perspektive wird, müssen Wohnungen umgebaut und Städte und Gemeinden umgestaltet werden. 

Neue Angebote für persönliche und technische Dienstleistungen müssen bereitstehen. DER DEMOGRAFIEKONGRESS unterstützt einen branchenübergreifenden Ansatz und die Kooperation von Industrie, Wohnungswirtschaft, Pflegekassen und Sozialdiensten. 

Wichtig ist dabei die Einbindung der Politik, vor allem auf der Ebene des Bundes und der Kommunen. Die politischen Rahmenbedingungen für ein langes Leben werden mit Entscheidern aus den beteiligten vier Bundesministerien am 08. September ab 12.20 Uhr erörtert.

Das Programm DES DEMOGRAFIEKONGRESSES umfasst 20 Foren mit fast 100 Referenten aus Politik, Verbänden, Wirtschaft und Wissenschaft. Themen sind: "Wohnen und Mobilität mit technischen Assistenzsystemen", "Barrierefreies Bauen" "neue Geschäftsmodelle für wohnortnahe Dienstleistungen", "Chancen der Medizin" und "pflegerische Innovationen" sowie "ältere Menschen in der modernen Arbeitswelt". Der Kongress wird koordiniert vom Verein Gesundheitsstadt Berlin; Veranstalter ist die WISO S.E. Consulting GmbH. Initiator und Kongresspräsident ist der frühere Berliner Sozialsenator Ulf Fink.

Projektplattform im Netz

Über den Kongress hinaus weist die Projektplattform: 


die am 8. September um 13.30 Uhr vorgestellt und online geschaltet wird. 

In und um Berlin gibt es viele Projekte, die die Potentiale des demografischen Wandels aufzeigen. 

Sie reichen von neuen Wohnformen über Assistenzsysteme für Wohnen und Mobilität bis hin zu neuartigen Präventions- und Gesundheitsangeboten. 

Die Technische Universität Berlin (Lehrstuhl für Arbeitswissenschaft und Produktergonomie), Gesundheitsstadt Berlin und das Netzwerk Gesundheitswirtschaft / HealthCapital Berlin-Brandenburg haben diese Webseite gemeinsam entwickelt. Sie wollen die Aktivitäten bündeln und allen Interessierten die Möglichkeit geben, ihre Projekte kostenfrei vorzustellen.

Das Kongressprogramm sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter:

Neue Horizonte für Sachsens "Wirtschaftslotsen" Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS) begeht ihr 20-jähriges Bestehen


Grünes Licht für Sachsens Wirtschaftsförderung: Der Geschäftsführer der dresden elektronik ingenieurtechnik gmbh, Lutz Pietzschmann (links), erklärt Sachsen Wirtschaftsminister Sven Morlok (Bildmitte) und dem WFS-Geschäftsführer Peter Nothnagel (rechts) führende Verkehrselektronik aus Sachsen

Dresden, 5. September 2011. Auf zu neuen Ufern: Sachsens Wirtschaftsförderer stellen sich den Herausforderungen der sich veränderten globalen Marktbedingungen. "Fortschreitende Globalisierung, zunehmender Wettbewerb um Fachkräfte und sich rasant ändernde wirtschaftliche Rahmenbedingungen im Weltmaßstab sind die Hauptfaktoren, die unsere Arbeit in den nächsten Jahren bestimmen werden", sagt Peter Nothnagel, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS), einer hundertprozentigen Tochter des Freistaates Sachsen.

Bei Gründung der WFS am 22.07.1991 galt es zunächst, „Sachsen auf die Landkarte zu setzen“, sächsische Unternehmen und ihre Produkte zur Markt- und Wettbewerbsreife zu bringen und die sächsische Wirtschaft durch Ansiedlung schlagkräftiger Firmen zu stärken. „Heute ist unser Geschäft viel differenzierter.

Die Zeiten der Großansiedlungen auf der grünen Wiese sind vorbei, die Märkte gesättigt und der Standortwettbewerb viel härter. Wir arbeiten sehr branchen- und marktspezifisch. Das heißt, wir überlegen sehr genau, welches Produkt für welchen Markt interessant ist, in welchen Branchen und Technologiebereichen Sachsens Stärken liegen.“, beschreibt Peter Nothnagel die veränderten Rahmenbedingungen für die Arbeit der WFS.

Heutzutage ist es wichtig, die Märkte und Technologien von morgen rechtzeitig zu bearbeiten und zu identifizieren. Bereits seit einigen Jahren hilft die WFS sächsischen Firmen, ihren Horizont zu erweitern und verstärkt ihre außenwirtschaftlichen Aktivitäten im Boomland China, aktuell kommen Indien und die Golfstaaten hinzu. Noch im November dieses Jahres startet eine Delegationsreise mit Unternehmen unter Leitung von Sachsens Wirtschaftsminister Sven Morlok nach Indien. Branchenschwerpunkte sind dabei Produktions- und Automatisierungstechnik.

20 Jahre Wirtschaftsförderung in Sachsen – eine Bilanz

Die Bilanz der WFS der letzten Jahre kann sich sehen lassen. Seit ihrer Gründung hat die Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH rund 430 Unternehmensansiedlungen (produzierende Unternehmen und produktionsnahe Dienstleister) begleitet, durch die mehr als 47.300 Arbeitsplätze entstanden sind. Diese Firmen haben im Freistaat Sachsen bisher über sieben Milliarden Euro investiert. Die neu geschaffenen Arbeitsplätze entstanden hauptsächlich in den Branchen Mikroelektronik/IKT, Mobilität (v. a. Automobilindustrie, Logistik), Maschinen- und Anlagenbau sowie Umwelttechnik/Energie.

"Diese Bilanz kann sich sehen lassen und wir sind froh, mit der WFS einen aktiven und kompetenten Lotsen für Sachsens Wirtschaft zu haben", erklärt Sachsens Wirtschaftsminister Sven Morlok. „Nur wenn alle an einem Strang ziehen, können Ansiedlungen gelingen. Investoren, Kommunen, Freistaat und Wirtschaftsförderer müssen sich einig sein, dann ist das ein unschlagbarer Standortvorteil. Die Netzwerker der WFS verstehen ihr Handwerk sehr gut. Weiter so!“

Seit 2001 hat die WFS für über 1.080 internationale Investorenanfragen 3.320 individuelle Standortangebote für alle Regionen Sachsens erstellt. Der zahlenmäßig überwiegende Anteil der Investitionsprojekte kommt dabei aus Deutschland.

Auch bei der Unterstützung sächsischer Unternehmen im Bereich Außenwirtschaft kann die WFS eine sehr gute Bilanz vorlegen.

Seit 1992 organisierte sie im Auftrag des sächsischen Wirtschaftsministeriums erfolgreich 231 Landesinformations- und Firmengemeinschaftsstände (sog. „Sachsen-live“-Stände) auf Leitmessen im In- und Ausland.

Dabei holte die WFS fast 2.800 vor allem kleine und mittlere Unternehmen aus dem Freistaat mit an Bord, um diese einerseits bei der Erschließung neuer Absatzmärkte zu unterstützen.

Ein anderes wichtiges Ziele war es, den Wirtschaftsstandort Sachsen zu präsentieren und für weitere Ansiedlungen zu werben.

Ein weiteres zentrales Instrument der Absatzförderung sind Delegations- und Unternehmerreisen im Auftrag der verschiedenen Ministerien und der Staatskanzlei in Zielmärkte weltweit.

Die WFS begleitete mehr als 2.800 Firmen auf 244 Wirtschaftsreisen – teilweise unter Leitung des Ministerpräsidenten sowie der Wirtschafts- und Umweltminister.

Seit 2009 schnürt die WFS zusätzlich branchen- und marktspezifische Projektpakete – Maßnahmenpakete, die über das gesamte Wirtschaftsjahr hinweg umgesetzt werden. Seither wurden in 11 Projektpaketen gemeinsam mit Partnern aus den MOE-Staaten 97 sächsische Firmen betreut.

Hinzu kommen über 16.000 weitere Unternehmen, die die WFS seit 1991 im Rahmen von Wirtschafts- und Technologieforen, Veranstaltungen zur Marktinformation / Absatzberatung oder beim Besuch ausländischer Wirtschaftsdelegationen in Sachsen betreut hat. "Damit konnten wir vielen heimischen Firmen gezielt Kooperationspartner vermitteln. Solche Netzwerkaktivitäten sind wichtig und die Erfahrung zeigt, dass sie oft zu erfolgreichen Exportgeschäften führen", so Peter Nothnagel.

Sächsische Erfolgsgeschichten

Spektakuläre Beispiele für die erfolgreiche Standortwerbung und die aktive Begleitung von Unternehmensansiedlungen durch die WFS sind natürlich die Autowerke von Porsche und BMW sowie das Europa-Hub von DHL in Leipzig. Allein hierbei wurden über 5.000 Arbeitsplätze neu geschaffen – die bei den jeweiligen Zulieferern gar nicht mitgerechnet.

Die Ansiedlung der Magnetto-Gruppe 2001 in Treuen schuf bis heute 260 Arbeitsplätze und war eines der eher „kurzfristigen“, sehr dynamischen Projekte in der Geschichte der WFS. Vom ersten Kontakt bis zur Standortentscheidung des Automobilzulieferers vergingen nur vier Monate. „Ein Faktor für die Standortentscheidung war die flexible, kompetente und unbürokratische Unterstützung durch die Stadt Treuen, den Vogtlandkreis und die WFS, die nach meiner Meinung in der Projektbearbeitung einen Schnelligkeitsrekord gebrochen haben. Magnetto fühlt sich in Sachsen von Anfang an gut aufgehoben“, erinnert sich Dieter Pfortner, Geschäftsführer der MAGNETTO AUTOMOTIVE DEUTSCHLAND GMBH gerne.

Zunehmend unterstützt die WFS auch in Sachsen ansässige Firmen beim Wachstum.

Ein Beispiel dafür ist die dresden elektronik ingenieurtechnik GmbH. Der Komplettanbieter für elektronische Systeme arbeitete seit seiner Gründung im Jahr 1990 an einem Standort in Dresden-Striesen. 18 Jahre später wurde es dort zu eng.

Die Grundsteinlegung für das neue 3.000 qm große Firmengebäude in Dresden-Reick fand 2008 statt. „Während unserer Suche nach einem entwicklungsfähigen Standort in Dresden stand die WFS uns beratend zur Seite und half uns bei der Kontaktaufnahme mit der Sächsischen Aufbaubank und den Behörden.“, beschreibt Lutz Pietschmann, Geschäftsführer von dresden elektronik die Zusammenarbeit mit der WFS.

Der Sensortechnik-Spezialist ADZ NAGANO aus Ottendorf-Okrilla weiß besonders die außenwirtschaftliche Kompetenz der WFS zu schätzen.

Durch Teilnahme z. B. an der Delegationsreise sächsischer Unternehmen 2009 in die Russische Föderation (mit Schwerpunkt Tatarstan) unter Leitung von Sachsens Wirtschaftsminister Sven Morlok strebte ADZ NAGANO eine Partnerschaft mit der Kazaner Firma OAO „Kazanskyj Zavod Elektropribor“ an.

„Das im März 2011 anlässlich des ebenfalls von der WFS organisierten ’Russland-Forums’ unterzeichnete Memorandum of Understanding zum beabsichtigten Joint Venture zwischen uns und unserem tatarischen Partner sieht vor, auf der Basis der NAGANO KEIKI-Technologie Sensorelemente am Standort Kazan herzustellen.

Damit erschließen wir uns neue, umfangreiche Marktchancen.“, erklärt ADZ NAGANO-Geschäftsführer Wolfgang Dürfeld und betont „Wir setzen weiterhin auf eine Zusammenarbeit mit der WFS.“

FOTOS UND WEITERE DOKUMENTE:




Deutscher Bundesminister Dr. Philipp Rösler beim "Tag des Handwerks"

Sonntag, 4. September 2011

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Donnerstag, 1. September 2011

Startseite Leben mit Parkinson

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DasErste.de - ARD Morgenmagazin am 1. September 2011

 


Das Erste,  Die Themen des ARD-Morgenmagazin am 01.09.2011, 05.30 - 09.00 Uhr

Mit Anne Gesthuysen und Sven Lorig

Das Erste
Fehler in der Außenpolitik

Verteidigungsminister Thomas de Maizière zu Gast bei Werner Sonne.

Euro-Krisenmanager

Klaus Regling, Chef des Euro-Rettungsschirms, wünscht sich von den Deutschen mehr Optimismus.

Altersarmut

Viele Deutsche müssen sich auf eine kleine Rente einstellen.

Kunstfälscherprozess in Köln

Vier mutmaßliche Kunstbetrüger sollen jahrelang gefälschte Gemälde in den Kunstmarkt eingeschleust haben.

MoMa Reporter: Reportage aus Libyen

Wie feiern die Libyer nach dem Sturz Gaddafis das Ende des Ramadan?

Hagelschäden an der Mosel

Schwere Unwetter haben große Teile der Weinernte zerstört.

Service: Rechte von Mini- oder Midijobbern

Gast: Wolfgang Büser, Rechtsexperte.

Leichtathletik WM In Südkorea

Gast im Studio ist der ehemalige Zehnkämpfer Frank Busemann.

Redaktion: Martin Hövel und Hanno Frings

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Debatte über Mitwirkung des Deutschen Bundestags: Schäuble warnt vor Gef...