Mittwoch, 23. November 2011

Die Riester-Tests von Finanztest - Alle Riester-Sparformen im Vergleich - Special - Stiftung Warentest

Die Riester-Tests von Finanztest - Alle Riester-Sparformen im Vergleich - Special - Stiftung Warentest

Altersvorsorge: Erste Schritte zur eigenen Altersversorgung

Altersvorsorge: Erste Schritte zur eigenen Altersversorgung

Über 23 Millionen Deutsche engagieren sich ehrenamtlich - Social Media als Hoffnungsträger zur Motivation junger Menschen ING-DiBa AG


Frankfurt/Main (ots) - Laut einer Untersuchung, die das Internet-Spendenportal betterplace.org im Auftrag der Direktbank ING-DiBa durchgeführt hat, engagieren sich in Deutschland immer mehr Menschen freiwillig für die Gesellschaft. Derzeit sind mehr als 23 Millionen Menschen ehrenamtlich in Vereinen, Initiativen und anderen Organisationen tätig - und das im Durchschnitt seit mehr als zehn Jahren. Demographiebedingt nimmt dabei der Anteil junger Menschen immer mehr ab. 

Mit einer Engagementquote von 36 Prozent der Bevölkerung liege Deutschland im europäischen Vergleich zwar über dem Durchschnitt. In Ländern wie Schweden und den Niederlanden liege die Quote aber bei deutlich über 40 Prozent - so die betterplace-Forscher. 

Allerdings sehen die Experten noch weiteres Potenzial: Ihre Untersuchung hat ergeben, dass in der Bundesrepublik insgesamt 24 Millionen Menschen grundsätzlich bereit sind, eine Freiwilligentätigkeit zu übernehmen. Das zusätzliche Potenzial gelte es zu aktivieren.

Gute Chancen insbesondere zur Aktivierung jüngerer Menschen sehen die Autoren dabei in den neuen Social-Media-Kommunikationskanälen, wie Facebook oder Twitter. Diese auf Partizipation und Dialog angelegten Medienformate böten vom heimischen Computer oder gar von unterwegs aus die Möglichkeit, sich auch ohne dauerhafte Bindung für eine Sache einzusetzen oder unterstützend tätig zu werden.

Eine deutlich sichtbare Veränderung hat es nach den Ergebnissen der betterplace-Experten bei den Motiven für freiwilliges Engagement gegeben. Die Bedürfnisse der Freiwilligen und deren Umgang mit dem eigenen Engagement seien "konkreter geworden". 

Menschen wollten etwas "für das Gemeinwohl leisten, sich für eine Sache einsetzen und Verantwortung übernehmen". Zugleich investierten die Freiwilligen heute dabei "viel Zeit und nicht selten auch Geld, erwarten aber auch einen persönlichen, sogenannten Return on Engagement". Die Ergebnisse der Untersuchung basieren auf qualitativen Einzel-Interviews und einer Analyse der aktuellen Literatur.

Die Studie steht zum kostenlosen Download bereit unter: http://ots.de/RGQih

Über betterplace.org:

Betterplace.org mit Sitz in Berlin ist Deutschlands größte Spendenplattform. Sie organisiert und vermittelt Hilfsprojekte für soziales Engagement. Das betterplace lab ist die Forschungsabteilung von betterplace.org und forscht besonders an der digital-sozialen Schnittstelle, wie Organisationen ihr digitales Potential besser nutzen können.

Über die ING-DiBa AG:

Die ING-DiBa ist mit über sieben Millionen Kunden die größte Direktbank in Deutschland. Aktuell hat die Bank im Rahmen der Aktion "DiBaDu und Dein Verein" zur Stärkung des ehrenamtlichen Engagements in Deutschland 1.000 Vereine mit einer Spende von jeweils 1.000 Euro unterstützt.

Umzug ins Seniorenheim: Checkliste bietet Überblick - mz-web.de

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Dienstag, 22. November 2011

INSM - „Sonderrechte für ältere Arbeitnehmer sind überflüssig und schädlich“

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Studie über Arbeitsmarkt: Mehr Jobs für Über-50-Jährige - taz.de

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Renten-Systeme weltweit: Vorbilder setzen auf kapitalgedeckte Vorsorge - versicherungsmagazin

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Mehr Demokratie e.V. Baden-Württemberg: Informationen zur Volksabstimmung Stuttgart 21


Fachverband ruft Gegner und Befürworter zur Beteiligung auf

Stuttgart 21: Mehr Demokratie veröffentlicht Infoblatt zur Volksabstimmung

Wenige Tage vor dem Volksentscheid über das Ausstiegsgesetz zu Stuttgart 21 hat der Verein Mehr Demokratie ein Informations-Blatt zur Abstimmung veröffentlicht. Zugleich ruft der unabhängige Fachverband Stuttgart 21-Gegner und -Befürworter gleichermaßen auf, abstimmen zu gehen. „Je mehr Menschen an dieser Volksabstimmung teilnehmen, desto höher wird ihre Legitimation sein und desto eher werden die Menschen das Ergebnis akzeptieren“, heißt es in dem Infoblatt.

Mehr Demokratie erläutert unter anderem die Beschlüsse und Ereignisse im Vorfeld der Volksabstimmung seit 1994 und erklärt, warum die viel kritisierte Abstimmungsfrage nicht anders formuliert werden konnte.  

Auch das Ein-Drittel-Zustimmungsquorum, das mehr Demokratie als „ungerecht und sachwidrig“ bezeichnet, ist Thema des Infoblatts: 

Wenn 40 Prozent aller Wahlberechtigten abstimmen gehen, müssten 83 Prozent der Abstimmenden „Ja“ ankreuzen, damit die Beteiligungshürde übersprungen wird. Selbst bei einer für Volksabstimmungen hohen Beteiligung von 50 Prozent müssten noch 67 Prozent der Teilnehmer für einen Ausstieg aus „Stuttgart 21“ stimmen. 

„Im Gegensatz zu Wahlen berühren Sachfragen immer nur einen Teil der Bevölkerung. Wer sich nicht schlau machen konnte oder wollte, sollte sich der Stimme enthalten können, ohne dass er kurzerhand dem Nein-Lager zugerechnet wird“, begründet Mehr Demokratie die Kritik am Quorum.

In Bezug auf den Ausgang der Abstimmung entwickelt Mehr Demokratie drei mögliche Szenarien. Einen verbindlichen Gesetzesbeschluss wird es nur in dem Fall geben, dass eine Mehrheit mit „Ja“ stimmt und das Zustimmungsquorum erreicht wird. In den anderen beiden Fällen (a) Mehrheit gegen das Kündigungsgesetz oder b) Mehrheit für das Kündigungsgesetz, aber Quorum nicht erreicht), liegt es im Ermessen der Landesregierung, wie sie mit dem Ergebnis umgeht.

Mehr Demokratie erneuert mit dem Infoblatt die Forderung nach fairen Verfahrensregeln für die direkte Demokratie in Baden-Württemberg. 

Da die für eine entsprechende Verfassungsänderung notwendige Zweidrittel-Mehrheit von der CDU blockiert wird, schlägt die Initiative vor, die grün-rote Regierungsmehrheit solle eine eigene Volksabstimmung über die gewünschte Verfassungsänderung ansetzen. Bei einer solchen Abstimmung müssten 50 Prozent aller Wahlberechtigten der Vorlage zustimmen – eine Hürde, die nur durch die Zusammenarbeit von Landesorganen und Zivilgesellschaft zu nehmen wäre. „Für eine neue Vereinbarung der demokratischen Spielregeln lohnt sich eine solche Kraftanstrengung und birgt große Chancen für unser Land“, so das Fazit von Verwaltungsrechtler Ronald Geitmann, der gemeinsam mit Sarah Händel das Informationsblatt verfasst hat.


Hier finden Sie das Infoblatt online: http://www.mitentscheiden.de/va_info_s21.html

Montag, 21. November 2011

Warum Altersvorsorge auf drei Säulen stehen muss

Warum Altersvorsorge auf drei Säulen stehen muss

Unternehmenswettbewerb 2012 - Erfolgsfaktor Familie


Noch drei Wochen: Das Bundesfamilienministerium sucht Deutschlands familienfreundlichste Arbeitgeber

Familienfreundliche Unternehmen haben noch drei Wochen Zeit, um am Unternehmenswettbewerb „Erfolgsfaktor Familie 2012“ des Bundesfamilienministeriums teilzunehmen. Bewerbungsschluss ist der 9. Dezember 2011. Mitmachen können alle Unternehmen mit Sitz in Deutschland, die ihre Beschäftigten bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf vorbildlich unterstützen.

Der Wettbewerb bietet Unternehmen die Möglichkeit, auf ihr familienfreundliches Engagement aufmerksam zu machen und ihre familienbewusste Personalpolitik als starkes Personalmarketing-Instrument zu nutzen.

„Immer mehr Unternehmen in Deutschland bieten ihren Beschäftigten familienfreundliche Maßnahmen an,“ sagte Bundesfamilienministerin Kristina Schröder bei der Pressekonferenz zum Wettbewerbsstart im Oktober. „Diese erfreuliche Entwicklung wollen wir mit dem Unternehmenswettbewerb ‚Erfolgsfaktor Familie 2012’ gemeinsam mit unseren Partnern aus Wirtschaft und Gewerkschaften weiter vorantreiben. Ziel ist es, Erfolgsgeschichten öffentlich zu machen und zu zeigen, wie Unternehmen und Mitarbeiter gemeinsam von mehr Familienfreundlichkeit profitieren können.  Machen Sie mit!“, so die Bundesministerin.

Der Wettbewerb steht unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. Eine hochkarätig besetzte Jury unter Vorsitz der Bundesfamilienministerin bestimmt nach dem Ablauf der Bewerbungsphase die Preisträger. 

Im Mai 2012 zeichnet die Bundesfamilienministerin die Sieger des Wettbewerbs in Berlin aus.

Weitere Informationen zum Wettbewerb, zu den Kategorien, den Teilnahmebedingungen und Preisen finden Sie unter: www.erfolgsfaktor-familie.de/wettbewerb.

Gesucht: die familienfreundlichsten Unternehmen Deutschlands.  

Mit dem Unternehmenswettbewerb „Erfolgsfaktor Familie 2012“ zeichnet das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) die familienfreundlichsten Unternehmen mit Sitz in Deutschland aus. 

Nutzen Sie als familienbewusster Arbeitgeber diese Möglichkeit und bewerben Sie sich bis zum 09. Dezember 2011. Alle Informationen finden Sie unter: 

Mittwoch, 16. November 2011

REGIERUNGonline - „Erfahrung ist Zukunft“ feiert fünfjähriges Bestehen

REGIERUNGonline - „Erfahrung ist Zukunft“ feiert fünfjähriges Bestehen

Erfahrung ist Zukunft feiert fünfjähriges Bestehen


Berlin, 16. November 2011

"Erfahrung ist Zukunft" wird heute fünf Jahre alt. Die Initiative der Bundesregierung mit Partnern aus Wirtschaft und Gesellschaft macht die Herausforderungen des demografischen Wandels bewusst und wirbt für ein positives Bild des Älterwerdens.

Gemeinsam zeigen die Initiatoren Perspektiven in den Handlungsfeldern Arbeitswelt, Bildung, Engagement und zu Alltagsfragen in den Bereichen Gesundheit, Mobilität, Wohnen, Verbraucherfragen sowie Rente und Vorsorge auf.


"Wir sollten den demografischen Wandel für Deutschland als Chance begreifen", forderte Bundeskanzlerin Angela Merkel bei der Auftaktveranstaltung der Initiative am 16. November 2006.

Seitdem ist bei "Erfahrung ist Zukunft" viel passiert: Experten-Chats, Telefonaktionen und Messeauftritte sind nur einige der vielen Aktionen, mit denen die Initiative eine breite Öffentlichkeit erreicht.


Im Mittelpunkt von "Erfahrung ist Zukunft" steht die Website www.erfahrung-ist-zukunft.de, die im Frühjahr dieses Jahres komplett überholt wurde.

Sie bietet Informationen und Tipps zu den wichtigsten Aspekten des Alters und Alterns. Dazu zählen Artikel über Arbeitswelt, lebenslanges Lernen, Gesundheit und Prävention ebenso wie Servicebeiträge zu Alltagsthemen wie "Wohnen im Alter", "Häusliche Pflege" und Verbraucherinformationen.


Ein monatlich erscheinender Newsletter vervollständigt das Angebot und macht es Menschen zugänglich, die nicht über einen Internetzugang verfügen.


Weitere Informationen unter http://www.erfahrung-ist-zukunft.de/

Dienstag, 15. November 2011

Hospiz und ambulante Sterbebegleitung

BFD - Der neue Bundesfreiwilligendienst

BFD - Der neue Bundesfreiwilligendienst

Thema Sturzprävention: Wenn die eigene Wohnung zur Gefahr wird

Zentrales Testamentsregister (ZTR)

Zentrales Testamentsregister (ZTR)

Pflegeheim, Seniorenheim, Altenheim, Betreutes Wohnen, Mehrgenerationenhaus und Ambulanter Dienst - Ausführliche Informationen - DSP | Deutsches Seniorenportal

Pflegeheim, Seniorenheim, Altenheim, Betreutes Wohnen, Mehrgenerationenhaus und Ambulanter Dienst - Ausführliche Informationen - DSP | Deutsches Seniorenportal